Edelstahl-Drahtgewebe wird am besten als eine vorbestimmte Anzahl von Metalldrähten beschrieben, die miteinander verflochten sind, um eine Rolle oder ein Blatt Drahtgewebe zu bilden, das ein bestimmtes Muster aufweist. Beim Weben von Gewebe können Parameter wie Drahtdurchmesser, Öffnungsgröße (Apertur), Mikron-Bewertung, Webmuster, Breite und Länge an Ihre spezifischen Bedürfnisse angepasst werden.
Beim Weben von Drahtgewebe wird eine bestimmte Anzahl von Drähten um einen Kettbaum gewickelt, der in einen speziellen Webstuhl eingesetzt wird. Die Kettfäden werden dann in Litzenrahmen eingelegt, die sie in 2 oder mehr Sätze aufteilen, je nach Webart/Muster des Gewebes.
Während der Webstuhl arbeitet, schieben die Litzenrahmen die verschiedenen Drahtsätze auf und ab, während ein Draht, der als Schussdraht bezeichnet wird, zwischen die Drähte getrieben wird. Nachdem er durch die Drähte gefädelt wurde, arretiert die Auf- und Abbewegung der Litzenrahmen den Schussdraht.
Wie bereits dargestellt, werden geschweißtes Gewebe und Drahtgewebe unterschiedlich hergestellt. Abgesehen von den durch den Webstuhl gefädelten Drähten ist der Webprozess von Drahtgewebe jedoch größtenteils automatisiert.
Die Herstellung von geschweißtem Gewebe ist dagegen viel manueller. Ein Bediener muss den Draht durch einen Richtapparat fädeln, bevor er in die Querstäbe geschnitten wird.
Der zusätzliche Draht muss ebenfalls durch die Maschine selbst gefädelt werden.
Nun muss der Mechanismus, der die Querstäbe präzise platziert, ständig mit Material versorgt werden. Diese Stäbe werden üblicherweise von Hand zugeführt.
Schließlich muss das überschüssige Material, das von den Kanten absteht, optimale Ergebnisse gewährleisten. Auch dieser Prozess wird üblicherweise manuell durchgeführt, wenn das Gewebe nicht von der Maschine gerollt wird.
Damit verursachen die Arbeitskosten und der hochbelastbare Draht, der verwendet werden muss, dass geschweißtes Gewebe teurer ist als die beiden anderen.
Wie bei allen Gewebelösungen bestimmt die Anwendung, ob Sie geschweißtes Gewebe oder Drahtgewebe verwenden sollten.
Ein Vorteil von Edelstahl-Drahtgewebe gegenüber geschweißtem Gewebe ist, dass die Gewebeöffnung viel feiner sein kann. Dies liegt daran, dass es mit abnehmendem Drahtdurchmesser schwieriger wird, das Gewebe zu schweißen, ohne die Drähte zu beschädigen oder die Öffnungen des Gewebes zu beeinträchtigen.
Davon abgesehen machen die feineren Gewebeöffnungen von Edelstahl-Drahtgewebe es perfekt für praktisch jede Filtrations-, Partikelanalyse- oder Siebdruckanwendung.
Wenn Sie mit robustem Material arbeiten, das ein stabiles und langlebiges Gewebe erfordert, ist geschweißtes Drahtgewebe möglicherweise eine gute Wahl. Geschweißtes Gewebe eignet sich auch gut für extrem korrosive Bedingungen, da es für zusätzlichen Schutz verzinkt werden kann.
Wenn die Gewebefestigkeit kein Problem darstellt und Sie nach einer kostengünstigen Gewebelösung suchen, die kleinere Gewebeöffnungen als ¼ Zoll für Filtrationszwecke bieten kann, ist Drahtgewebe genau das Richtige für Sie. Da Drahtgewebe überwiegend aus Edelstahl hergestellt wird, der zu korrosionsbeständig ist, sollte auch die Tatsache berücksichtigt werden, dass es oft kürzere Vorlaufzeiten als geschweißtes Gewebe hat.
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